Unser Beitrag im Handelsblatt zum Thema „Daten lieben, pflegen, nutzen“ erklärt, warum jeder Unternehmer eine Leidenschaft für seine Daten entwickeln sollte. Kunden suchen heutzutage nicht mehr nach Produkten sondern nach Lösungen. Nur Unternehmen, die ihre Daten pflegen und verstehen, erkennen frühzeitig was ihre Kunden wollen. Wer also langfristig am Markt bestehen bleiben will, sollte seine Daten sammeln, lieben und nutzen.
Die folgenden 10 Gebote der Datenliebe helfen dabei:
- Liebe braucht Offenheit. Dafür notwendig sind neue Prozesse, neue Technologien, eventuell auch neue Mitarbeiter. Der Kunde entscheidet auf welchem Kanal er angesprochen werden möchte.
- Liebe erfordert Kommunikation. Nur wer seiner Zielgruppe direkt zuhört, versteht was die Kunden wollen. Das Bauchgefühl wird durch eine Kennzahlenanalyse ersetzt.
- Liebt erkennt die besonderen Eigenschaften. Wer durch die Brille der Kunden blickt und Produktdaten online entsprechend mit Informationen anreichert, schafft zufriedene Endkunden.
- Liebe hat viele Facetten. Kundendaten entstehen an vielen verschiedenen Orten und müssen konsolidiert werden.
- Liebe bedeutet Verzicht. Die Versuchung ist groß, aber konzentrieren sie sich auf messbare und für ihr Unternehmen relevante Daten.
- Liebe erfordert Freiraum. Nicht alle Daten passen in dasselbe System. Lassen Sie alternative Datenquellen zu.
- Liebe ist ein Geben und Nehmen. Bieten sie den Kunden einen Mehrwert dafür dass er ihnen seine Daten anvertraut.
- Liebe wächst mit der Zeit. Datenliebe braucht Erfahrung. Probieren sie verschiedene Kanäle, Aktionen usw. aus.
- Wahre Liebe ist nicht käuflich. Fangen sie klein an, mit günstigen Tools. Aber sparen sie nicht an der Pflege der Daten.
- Liebe macht glücklich. Wer Daten richtig einsetzt erhöht Wiederverkaufsraten und steigert den Profit.
Und – sind Sie schon datenverliebt?
Den kompletten Gastbeitrag im Handelsblatt können sie hier nachlesen.