Direct-to-Customer (DTC/D2C) ist viel mehr als nur ein Onlineshop: Handlungsoptionen für Hersteller
Wir sind im Zeitalter der Hersteller angekommen. Insbesondere Internet, Smartphone und Amazon haben die Machtverhältnisse verschoben. Weg vom klassischen Handel, hin zum Endkunden und seinen Bedürfnissen Die Hersteller sind nun aufgefordert, ihren richtigen Weg zu finden, um sowohl den Direktkontakt mit den Kunden zu etablieren als auch eine Unabhängigkeit in der Vertriebskanalkonzeption zu entwickeln.
Der eigene online-Shop steht übrigens nicht mehr zwingend an erster Stelle der Direct-to-Customer-Optionen, denn neben Marktplätzen und Social Commerce entstehen täglich neue Möglichkeiten. Das Strategie-Dossier zeigt, welche Handlungsoptionen die Hersteller heute haben und welche Potenziale, Aufwände und Risiken jeweils dahinter stehen, illustriert an aktuellen Beispielen aus unterschiedlichen Branchen.
Ein zusätzliches Kapitel ist den Direct-Brands gewidmet, da diese Marken es wie kein anderer verstehen, die neuen Möglichkeiten zu nutzen und extrem fokussiert zu agieren. Während tradierte Hersteller in der digitalen Transformation feststecken, wachsen Direct-Brands (bzw. Digital-Native-Brand oder Micro-Brands) ohne Restriktionen und brechen Marktgesetze. Auch wenn diese neuen Player nerven, ist es zwingend notwendig sie ab sofort auf dem Radar zu haben, denn kaum eine Branche wird von den Entwicklungen verschont bleiben.
Übrigens sagen wir ganz bewusst Customer und nicht Consumer. „D2C“ oder auch „DTC“ gilt heute sowohl für Consumer wie für Profi- bzw. B2B-Märkte .
Holen Sie sich das Direct-to-Customer Strategie Dossier und nutzen Sie die neuen Optionen. Wir helfen Ihnen gerne dabei.