IT-Systeme & Prozesse: PIM-System Auswahl

PIM-System Auswahl: Warum sich eine PIM-Beratung bei NFQ Solutions auszahlt.

Unsere Projekte setzen wir strukturiert und immer auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse abgestimmt um. NFQ Solutions entwickelt mit Ihnen Ihre individuelle Produktdatenstrategie und unterstützt Sie dabei, in Ihrem Unternehmen die notwendige Motivation für neue Ideen, Prozesse und Veränderungen zu vollziehen. Strukturierte Produktdaten haben einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg Ihres Unternehmens. Produkt Information Management (PIM) macht Ihre Daten zu einem höchst effizienten Werkzeug. Um die passende Datenstrategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln, analysiert NFQ Solutions alle involvierten Unternehmensbereiche, um so das Potential einer PIM-Implementierung aufzudecken.

Unsere PIM-Beratung unterstützt Sie zum einen in der Findung der richtigen Produkt- und Contentstrategie, zum anderen begleiten wir aber auch die Auswahl des richtigen Systems sowie dessen Einführung. Diese beinhaltet neben dem Systemsetup auch die Begleitung der Migration der Contentpflege sowie die organisatorischen Änderungen wie Schulungen, das Setup von Workflows etc. – wie immer ganz pragmatisch. Die Erfassung von Produktdaten jedoch ist in vielen Unternehmen – gelinde gesagt – bisher stiefmütterlich behandelt worden. Dabei ist eine dezentrale Produktdatenverwaltung eine tickende Zeitbombe. Eine Vielzahl an „Abnehmern“ von Produktdaten (Händler, Marktplätze, Online-Shop, Website etc.), d.h. Produktkanälen, bringt seine ganz eigenen Anforderungen an die gelieferten Produktdaten mit.

Dies betrifft Beschreibungen gleichermaßen wie Attributisierungen, Bilder oder Links. Oft reagieren Unternehmen auf diese unterschiedlichen Anforderungen oder Dateiformate mit der händischen, redundanten Pflege von Artikeldaten je Marketing-Kanal, wie in unserem Beispiel graphisch dargestellt. Die Vorteile eines PIM-Systems liegen in der Zentralisierung von Produktdaten. So haben Sie stets alle Produktdaten auf einen Blick, vermeiden Redundanzen in den Produktdaten und das PIM-System kann aus den „Rohdaten“ die verschiedenen Zielformate automatisiert erzeugen, ohne dass Ihr Marketing- oder Content-Team händisch eingreifen müssen.

Ohne PIM System

Mit PIM System

Auswahl des richtigen PIM-Systems für Ihr Business

Stellen Sie sich hierbei folgende Fragen, um uns den PIM Hausbau zu ermöglichen:

Unsere PIM-Auswahl zeigt Ihnen alle nötigen Bausteine, welche für ein solides Fundament und den Aufbau Ihres Projektes von Nöten sind. Es hilft, in den jeweiligen Themengebieten die wichtigsten Rahmenparameter aufzunehmen und festzuhalten, wo wir gemeinsam die Schwerpunkte und Komplexitätstreiber innerhalb Ihres Projektes sehen. Diese Struktur werden wir auch im weiteren Verlauf des Projektes immer wieder verwenden.

  1. Welche Stakeholder sind am Projekt beteiligt?
  2. Wer ist der „Bauleiter“ und welche „Baumannschafft“ steht Ihnen zur Verfügung?
  3. Wer sponsort das Projekt und was wird erwartet?
  • Artikeldatenstruktur: das Fundament eines PIM-Systems ist der Aufbau und die logische Unterteilung der Artikeldatenstruktur. Damit bildet die Artikeldatenstruktur die solide Basis unseres PIM-Hauses. Lassen Sie uns bitte vorab Ihre Gedanken und Hinweise zur Artikelstruktur zukommen, so dass wir diese in der weiteren Vertiefung berücksichtigen können.
  • Kosten & Budget: die Konzeption der richtigen Features, der Scope der ausgewählten Lösung sowie das Betriebsmodell sind elementar abhängig vom zur Verfügung stehenden Budget. Daher versuchen wir die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen festzuhalten.
  • „Geschwindigkeit der Umsetzung“ & „Effizienz & Technik“: von zeitlichen Zielen hängt später maßgeblich das Vorgehensmodell, der Funktionsumfang und die Anbieterauswahl ab – je mehr Komponenten berücksichtigt werden sollen und je längeren Vorlauf der Anbieter benötigt, desto länger benötigt auch die Umsetzung.
  • Größe und Datenmengen: die Auswahl des richtigen Systems hängt entscheidend von der Datenmenge ab. Größere und mehr Daten bedeuten beispielsweise, dass eine performante Skalierung und die Auslieferung von Mediendaten einen kritischen Aspekt in unserem Projekt darstellen.
  • Usability: entscheidend für den nachhaltigen Erfolg einer PIM-Einführung ist das Thema Bedienbarkeit – nur ein System, das gut bedient werden kann, wird erfahrungsgemäß später auch genutzt. Daher ist die Usability für den Tagesbetrieb eine nicht zu unterschätzende Komponente.
  • Kollaboration & Workflows: in diesem Abschnitt erfassen wir die wichtigsten Themen rund um Geschäftsprozesse und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und Unternehmen im Sinne des Produkt-Lebenszyklus. Es lohnt sich, hierauf einen genaueren Blick zu werfen, da viele PIM-Systeme über eine Workflow-Komponente verfügen. Diese kann maßgeblich dazu beitragen, die Effizienz der Produktpflege sowie Gesamtqualität der Artikeldaten zu steigern. Hierbei legen wir ebenso den Fokus auf das Thema Data Quality / Data Governance einerseits, um sicherzustellen, dass Sie jederzeit „Herr“ über Ihre Daten sind und das Thema Taxonomien andererseits, um unnötige Arbeitsschritte und Redundanzen vermeiden zu können.
  • Internationalisierung und Kanäle: die Artikeldaten eines Unternehmens werden heute auf viele verschiedene Kanäle verteilt – ob nun rein zur Präsentation oder im indirekten sowie direkten Vertrieb. Dazu gehört oft auch die Internationalisierung mit Übersetzungen und landesspezifischen Gewohnheiten sowie Richtlinien.
  • Integration Drittsysteme: im Austausch von Produktdaten mit Kunden, Lieferanten und Drittsystemen liegt oft ein enormes Verbesserungspotential verborgen. Hierauf muss auch die Auswahl des richtigen PIM-Systems abgestimmt sein – nicht jedes System ist hochgradig anpassbar, was den Austausch von Artikeldaten mit Dritten angeht. Daher ist es eminent wichtig, die Voranforderungen sauber zu erfassen.

PIM Beratung mit NFQ Solutions

Projekte rund um das Thema PIM sind ein klarer Fokus unserer Beratung. Wir unterstützen sehr gerne bei der Evaluation des richtigen PIM-Setups. Dabei geht es nicht nur um das Thema „System“ an sich, viel wichtiger ist oft der prozessuale und organisatorische „Unterbau“, d.h. wie das Thema PIM im Alltagsgeschäft verankert wird. Nur, wenn die Silodenke aufhört, kann ein PIM-Projekt wirklich gelingen. Im Rahmen unseres Vorgehens fangen wir nicht bei „Null“ auf der grünen Wiese an, sondern berücksichtigen immer die Gegebenheiten im konkreten Case. Aus unserer Erfahrung heraus verfügen wir dabei über ein standardisiertes Best-Practice-Vorgehensmodell, das uns eine Projektdurchführung mit einem optimalen Kosten-Nutzung-Verhältnis ermöglicht. Sie werden begeistert sein!

Unsere konkreten Leistungen

  • Anforderungsdefinition und Priorisierung
  • Analyse IST-Prozesse und Dokumentation
  • Abstimmung Data Governance und Workflows, Erarbeitung der SOLL-Prozesse
  • Anforderungskatalog und Begleitkonzept für Ausschreibung
  • Anbieterauswahl Longlist; Bewertungsmatrix
  • Bewertung Shortlist; Entscheidungsfindung; Pitch-Termine

Ergebnis: Wir haben nicht nur das richtige PIM-System ausgewählt, sondern verfügen bereits über einen konkreten Plan, wie das Thema Datenmanagement in Ihrem Unternehmen nachhaltig, robust und skalierbar umgesetzt werden kann, so dass alle Abteilungen im digitalen Zeitalter gemeinsam an einem Strang ziehen.

Gehen wir Ihr Projekt gemeinsam an und minimieren Sie Ihre Risiken, indem Sie auf unsere Expertise zurückgreifen.

Unsere Beratung bezieht sich dabei auf Software-Komponenten, die zur Digitalisierung notwendig sind. Wir nehmen keine Hardware-Beratung vor.